Service- und Vernetzungsstelle
für Gleichstellungsbeauftragte in Rheinland-Pfalz

Der am häufigsten gefasste Vorsatz für das Jahr 2023 lautet bei der weiblichen Bevölkerung Deutschlands Stress zu vermeiden bzw. abzubauen. Diesem Vorhaben von 69 Prozent der Frauen hierzulande folgen, sich umwelt- bzw. klimafreundlicher zu verhalten (68 Prozent), mehr Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen (62 Prozent), sich mehr zu bewegen bzw. mehr Sport zu treiben (60 Prozent), sich mehr Zeit für sich selbst zu nehmen (59 Prozent), sich gesünder zu ernähren (48 Prozent), sparsamer zu leben (39 Prozent), weniger Fleisch zu essen (35 Prozent) sowie das Handy, den Computer oder das Internet weniger zu nutzen (31 Prozent).

„Während Frauen sich häufiger als Männer vornehmen, sich mehr Zeit für sich selbst zunehmen, (59 Prozent Frauen / 49 Prozent Männer) fassen Männer häufiger die Vorsätze, sich gesünder zu ernähren (58 Prozent Männer / 48 Prozent Frauen) und weniger Alkohol zu trinken (21 Prozent Männer / 11 Prozent Frauen)“, so das Forsa-Institut, das die Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit durchführte. In den Neujahrsvorsätzen aller Befragten hätten sich, geschlechtsunabhängig, nur wenige Veränderungen im Vergleich zu den Vorjahren gezeigt bis auf einen deutlichen Anstieg, sparsamer leben zu wollen.

Alle Ergebnisse der Umfrage unter: https://www.dak.de/dak/bundesthemen/gute-vorsaetze-2023-2594612.html

Quelle: fpd 821