Service- und Vernetzungsstelle
für Gleichstellungsbeauftragte in Rheinland-Pfalz

Der „Stiftungsverband Jugend forscht“ freut sich über einen Rekordanteil von Mädchen in der diesjährigen 58. Wettbewerbsrunde. Erstmals in der Geschichte von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb habe der Mädchenanteil bei den Anmeldungen die 41-Prozent-Marke übersprungen. Konkret liege der Anteil der Jungforscherinnen 2023 bei 41,1 Prozent, was eine Steigerung um 0,6 Prozent gegenüber 2022 sei und eine „außerordentlich positive Entwicklung“ bedeute. Insgesamt nähmen an 5.156 Projekten, wieder überwiegend in Präsenz, 9.386 Jungforscher*innen teil.
Quelle: fpd 822